ISEKI-Maschinen GmbH

Alltrec BioCut - jetzt bis zu 90 % Förderung für kommunale Anwender

Vollelektrischer Geräteträger mit Artenschutz-Portalmähwerk

Der vollelektrische Geräteträger AllTrec 8015F BioCut mit dem diversitätsschonenden Portalmähwerk kann jetzt von Kommunen mit einer bis zu 90%igen KfW-Förderung beschafft werden.
Das 155 cm breite Balkenmähwerk setzt mit seiner insektenschonenden Mähtechnik neue Maßstäbe in der naturnahen Grünflächenpflege. In Kombination BioCut mit der Grundmaschine AllTrec 8015 F ist es jetzt für Kommunen zu einem besonders hohen Prozentsatz förderfähig.

Jetzt können Kommunen, die auf ihren Grünflächen naturnahen Klimaschutz betreiben wollen, bis zu 90 Prozent ihrer Investitionen in elektrische Geräteträger und Mähgeräte gefördert bekommen.

Auf der kürzlich beendeten Freilandmesse demopark 2025 wurde der robuste vollelektrische Geräteträger AllTrec BioCut mit insektenschonendem Balkenmähwerk von ISEKI mit einem überragenden Publikums-Echo vorgestellt.

Das hier zum Einsatz kommende 155 cm breite Portalmähwerk verfügt über einen gegenläufigen Antrieb der Messer, der eine gleichmäßige Schnittqualität gewährleistet. Durch die schonende Ablage des Schnittguts werden Insekten und andere Kleinlebewesen bestmöglich geschützt. Darüber hinaus minimiert der vibrationsarme Betrieb Störungen von Flora und Fauna.

Der vollelektrische Geräteträger AllTrec 8015F besitzt eine Akkukapazität von bis zu 75 kWh und kann einen ganzen langen Arbeitstag ohne Nachladen betrieben werden. Er setzt damit neue Maßstäbe in der nachhaltigen Arealpflege. Mit der Maschine des niederländischen Herstellers FPS-Electric B.V., die in Deutschland und Österreich von Iseki als Generalimporteur vertrieben wird, lassen sich neben Mähen auch weitere Aufgaben verrichten. So sind Kehrarbeiten, thermische Unkrautbekämpfung, Laubblasen, Heckenschneiden und Winterdienst ohne Emissions- und Lärmbelastungen bei niedrigem Verbrauch und geringen Wartungskosten möglich.

Bei der speziellen Kombination AllTrec 8015F BioCut aus artenschonendem Balkenmähwerk und elektrischem Geräteträger sind die maschinenseitigen Anforderungen gemäß der Förderbedingungen für kommunale Gebietskörperschaften erfüllt. Die KfW-Förderung Nr. 444 „NKK – Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ beläuft sich auf 80 % der Kosten für den Geräteträger mit biodiversitätsschonendem Mähwerk. Finanzschwache Kommunen im Haushaltssicherungskonzept können sogar 90 % der Gesamtkosten gefördert bekommen. Wichtig ist, dass der Hauptverwendungszweck die naturnahe, insektenschonende Grünflächenpflege ist. Zusätzliche Nutzungen der Grundmaschine sind möglich, müssen aber im Einklang mit der Zweckbindung stehen und dürfen vor allem nicht zu einer Umwidmung führen. Das heißt, dass biodiversitätsschonendes Mähen auch weiterhin möglich und gegeben sein muss. Eine schriftliche Bestätigung der Förderstelle, dass eine zeitweise alternative Nutzung zulässig ist, kann dabei helfen, die Förderunschädlichkeit eindeutig festzustellen.

Der Iseki-Vertriebsinnendienst und ein dichtes Netz an Fachhändlern unterstützen die Kommunen unkompliziert bei allen Fragen zu Kauf und Fördermöglichkeiten.

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